RAUS AUS DER NEGATIVSPIRALE MIT 3 EINFACHEN, PRAKTISCHEN TECHNIKEN
Du bist wütend, traurig, grantig, frustriert oder so richtig deprimiert. Ein zermürbender Gedanke jagt den anderen. Deine Emotionen sind wie ungezähmte Pferde, die ständig mit dir durchgehen. Du bist innerlich auf 180 und weißt nicht, wie du da rauskommen sollst?
Oft reicht schon ein falsches Wort aus oder eine sonderbare Mimik oder Gestik, um den emotionalen Dampfkessel in uns zum Überkochen zu bringen. Oder du bekommst eine Nachricht, die dich am Boden zerstört. Vielleicht aber treiben dich deine eigenen, niederdrückenden Gedanken sprichwörtlich in den Wahnsinn. Wie du mit 3 einfachen, praktischen Techniken aus dem Gedanken- und Emotionskarussell aussteigen kannst, erfährst du hier und jetzt:
#1 Bewege dich
Wenn wir Trübsal blasen, genervt, frustriert oder gar wütend sind, befinden wir uns meist in einer runterziehenden Körperhaltung: meist lassen wir die Schultern so richtig schön hängen, ziehen den Kopf ja schön ein, sitzen gar eingeknickt da oder liegen wie ein vergammelter Schimmelkäse auf der Coach, der unseren Pegel an Frustration und Selbstmitleid anhebt und unser Leiden so richtig schön vertieft, damit wir sprichwörtlich darin baden können. Wenn du dich aus deinem emotionalen Drama befreien möchtest, dann setz dich in Bewegung. Einfaches Gehen reicht aus, um deinen Gefühlszustand zu ändern. Denn wusstest du, dass es ziemlich schwierig ist gleichzeitig zu gehen und traurig oder deprimiert zu sein? Ja. Nein. Vielleicht? Probiere es aus und du wirst merken, dass Gehen glücklich macht. Denn ein 20-minütiger Spaziergang bewirkt schon, dass deine Gedanken in Bewegung kommen und somit in eine andere (positive) Richtung gelenkt werden.
#2 Verändere deinen Körper
Probiere folgende Übung jetzt aus und beobachte: Setz ein breites, herzhaftes Grinsen auf und versuche währenddessen negative Gedanken zu haben. Und jetzt zieh die Mundwinkel nach unten und versuche dir selbst ein nettes Kompliment zu machen. Vielleicht ist dir bekannt, dass man auf Grund seiner Gedanken seinen Gefühlszustand verändern kann. In diesem Beispiel geht es darum, dass du erkennst, dass es umgekehrt genauso funktioniert. Das bedeutet, wenn ich meinen Körper verändere (Lächeln, gerade Haltung, Hände in die Höhe, Schultern zurück) verändern sich auch meine Gedanken. Und das ermöglicht dir eine Negativspirale zu unterbrechen. Jetzt wo du dieses einfache und mächtige Tool kennst liegt es an dir es auch in den entsprechenden Situationen anzuwenden.
#3 Räume deine Gedanken auf
Vielleicht kennst du das, wenn ein negativer Gedanke kurz aufpoppt, dass ihm kurzerhand gleich mehrere Dutzend folgen. So wie das Licht die Motten anzieht, ziehen runterziehende Gedanken, noch mehr negative Gedanken an. Wie kannst du das ändern? Du musst dir selber nicht alles glauben, was du denkst. Es ist sogar deine Pflicht darauf Acht zu geben, was du denkst. So wie du deine Wohnung aufräumst, kannst du auch deine Gedanken aufräumen und ausmisten. Entledige dich unwahrer Gedanken, die du nicht mehr benötigst bzw. die dir nicht gut tun. Ich habe dazu für mich eine ganz einfache Regel aufgestellt: Jeder Gedanke, der sich nicht gut anfühlt, ist nicht mein Gedanke und ich muss ihn nicht glauben. Und jeder Gedanke, der sich gut anfühlt ist mein Gedanke.
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